Alle seine Härte war verschwunden, zerschmolzen, sein ganzes starres Wesen in Fluß geraten. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Totenwacht / 3)
Als er beim Schein seiner Laterne ins Freie trat, heulte der Sturmwind ihm eisig entgegen; einzelne große Schneeflocken wirbelten in der Luft herum, zerschmolzen ihm auf dem Gesichte. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Unverbesserlich / 4)
Die war wie aus rotem und braunem Kupfer geschmiedet, als läge hier eine Welt zu Schlacken zerschmolzen, brandfarben dicht bei einer riesigen blauen Flamme; dieses blaue Feuer schien an den brandbraunen Felsen mit Schmelzglut zu lecken. (Quelle: Max Dauthendey - Raubmenschen / Eine Begegnung am Atlant (2))