Freylich ein wirkliches, außer uns vorhandenes, schrankenloses Wesen, dem das Daseyn vorzugsweise zukommen muß, mein Sokrates! (Quelle: Moses Mendelssohn - Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele / Erstes Gespräch - 2)
Dann löste sich alles in ein schrankenloses Leid. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Lucidor)
Bodewigs schrankenloses, ja neoliberales Denken muss das ändern. (Quelle: DIE WELT 2001)