"Aber Junge, wenn dein Vater sein Korn so billig verkauft, was erbst du dann?" (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 21. Kapitel - 2)
Dann erklärten sie die Rechte des Menschen: "Keiner erbst vor dem anderen mit der Geburt ein recht oder einen Titel, keiner erwirbt mit dem Eigentum ein Recht vor dem anderen. (Quelle: Georg Büchner -)
Ich wollte dich sehen, weil du einmal mein Geld erbst, und ich wollte dich deßhalb lange sehen. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Hagestolz)