So wohnlich ist freilich nur der neue Stadtteil, denn der alte aus der echten Baronalzeit liegt als ein schwarzer Häuserklumpen aus Tuffstein eng um die Burg zusammengedrängt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Das Schloß der Orsini in Bracciano - 1)
Die Straßen sind meist eng und finster, denn alle Häuser sind aus dunkelm Tuffstein erbaut und nur selten mit Kalk übertüncht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus den Bergen der Herniker - 2)
Tuffstein, mit Eidechsen und Fischen sein Haar verziert, schien etwas betrunken. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / III. Teil, 18.5.1824)