Noch nie habe er seinen Vater in so schlechter Laune angetroffen, und nicht wegen seiner Reisespesen; das sei das Unbegreifliche. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 29. Kapitel)
Weiter hab ich nichts bei mir auf der Gotteswelt als vierzehn Schilling bar Geld für die Reisespesen." (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Alle jagen John Mulligan / 3. Kapitel - 1)
Wir erklären uns gegen Ersatz der Reisespesen und Honorierung unserer Bemühungen bereit, mit Signora Müller nach Wien zu fahren und dort vor den Behörden den Herrn, der uns den Schmuck verkauft hat, zu identifizieren." (Quelle: Hugo Bettauer - Die freudlose Gasse)