Das Kaufhaus drüben und die Brücke, hüben der Stintmarkt, das hohe Giebelhaus des Viskulenhofes und seine langen Warenhäuser stromabwärts waren leer und öde. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 18. Kapitel)
"Dort ist unser Haus," sagte Ilse und zeigte über das Tal nach der Höhe, wo hinter den Obstbäumen des Gartens das Giebelhaus emporstieg. "Hier sind wir im Gebirge. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 4)
In der Mitte des Dorfes, neben dem Schulzenhof, lag die Pfarre, ein über hundert Jahre altes, etwas zurückgebautes Giebelhaus, das an Stattlichkeit weit hinter den meisten Bauerhöfen zurückblieb. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / I. Band, 11. Kapitel)